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Abbau von Wertstoffcontainern in der Altonaer Straße/Einfahrt Betonwerk

  • Rathaus

Die Verschmutzung an dem Wertstoffcontainerstandort in der Altonaer Straße/Einfahrt Betonwerk ist regelmäßig und seit Jahren immens. Die Kosten für die Abfuhr des abgelegten Abfalls, welches regelmäßig kostenpflichtig für die Rellinger Steuerzahler abgefahren werden muss, sind nicht mehr hinnehmbar.

Adressfunde in dem neben den Containern liegenden Abfall sind allesamt von Bürger*innen aus Hamburg oder anderen Kommunen. Es ist davon auszugehen, dass Rellinger*innen diesen Wertstoffsammelplatz – auch aufgrund der Entfernung zur Wohnbebauung kaum nutzen. Mangels sozialer Kontrolle wird es auch weiterhin zu Ablagerungen von Müll in großen Mengen kommen, zumal die Verursacher schnell über die Autobahn hin- und auch wieder wegfahren können.

Die Gemeinde Rellingen und die GAB als bewirtschaftendes Abfuhrunternehmen  für Wertstoffe haben daher jetzt den Standort an der Altonaer Straße/Einfahrt zum Betonwerk als ungeeignet festgestellt und werden die dortige Wertstoffsammlung  in den nächsten Wochen einstellen.

Dies erfolgt in zwei Schritten: Als Erstes wird am 22.12.2021 die Papiersammlung dort vollständig eingestellt und die dafür vorgesehenen Behälter abgeräumt. 

Die Gemeinde Rellingen ruft deshalb alle Grundstückseigentümer im Ortsteil Krupunder auf, sich, sofern noch nicht geschehen, eine blaue Tonne für die Altpapiersammlung und -entsorgung vor der Haustür zu bestellen. Diese ist kostenlos und unter www.pi-abfall.de sind die notwendigen Informationen dazu zu finden.

Die Altglascontainer bleiben zunächst noch an dem Standort stehen. Auch die Tannenbaumsammlung am 13.01.2022 erfolgt noch dort.

In einem zweiten Schritt (bis Ende Januar) wird in den Wohngebieten im benachbarten Rellinger Bereich ein geeigneter Standort mit sozialer Kontrolle und guter Leerungsmöglichkeit für 2-4 Altglasbehälter gesucht und vorbereitet.

Die Gemeinde Rellingen bittet um Verständnis für diese Entscheidung zu Gunsten der Umwelt und der Steuerzahler.

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