Sprungziele

Der Bagger knabbert an der CVS

  • Pressemitteilungen

Abrissarbeiten an der Caspar-Voght-Schule haben begonnen. Der Neubau soll im kommenden Jahr bezugsfertig sein.

Ganz vorsichtig nimmt Stephan Korte mit seinem Bagger ein Stück Mauer weg und legt es auf einen großen Haufen. Wenig später knabbert das wuchtige Fahrzeug an einer anderen Stelle, während mehrere Arbeiter Dachpappe aufstapeln. An der Caspar-Voght-Schule, der Grund- und Gemeinschaftsschule mit Gymnasialer Oberstufe im Ortsteil Egenbüttel, haben die Abrissarbeiten im Rahmen des Projekts „CVS 2020“ begonnen. Im Spätsommer kommenden Jahres soll dann der Neubau bezugsfertig sein.

„Es ist schön, dass es nun auch sichtbar losgeht“, sagte Bürgermeister Marc Trampe, der sich mit Projektleiterin Dagmar Schudak aus dem Fachbereich Bürgerservice von Matthias Schmidt und Philip Gerigk (beide vom Planungsbüro pbr) ins Bild setzen ließ. Nachdem der alte Verwaltungstrakt sowie der Musik- und Werkraum entkernt waren, rückte Stephan Korte mit seinem Bagger an, der auch den Fahrradständer vor dem alten Haupteingang der Schule zerkleinerte. Die Materialien werden sortiert und fachgerecht entsorgt.

„Wir rechnen damit, dass der Abriss etwa drei Wochen dauern wird“, sagte Philip Gerigk. Dann wird eine Baustraße auf dem Gelände eingerichtet, und Anfang April soll dann mit dem Rohbau begonnen werden, der parallel zum Schulweg errichtet wird. In dem Neubau werden außer der Verwaltung unter anderem auch die neue Küche, die Mensa und der Oberstufentrakt untergebracht.

Für die meisten ausgeschriebenen Gewerke sind mittlerweile Angebote eingegangen. „Wir liegen derzeit unter den vom Ausschuss für Bauwesen und Umwelt freigegebenen Kosten“, sagte Dagmar Schudak. Für den Neubau kalkuliert die Gemeinde mit etwa 15,7 Millionen Euro, das gesamte Projekt „CVS 2020“ wird mit gut 20 Millionen Euro veranschlagt. Der erste Teil des neuen Parkplatzes an der Hempbergstraße ist bereits fertiggestellt. ©Flomm/kommunikateam

Bürgermeister Marc Trampe (links) und Rathausmitarbeiterin Dagmar Schudak ließen sich von Matthias Schmidt und Philip Gerigk (2. von rechts, beide vom Planungsbüro pbr) über die Abrissarbeiten informieren. ©Flomm/kommunikateam
Der entkernte Verwaltungstrakt wird ebenfalls abgerissen. ©Flomm/kommunikateam
Alle Nachrichten

De-Mail ermöglicht eine nachweisbare und vertrauliche elektronische Kommunikation. Zudem kann sich bei De-Mail niemand hinter einer falschen Identität verstecken, denn nur Nutzer mit einer überprüften Identität können De-Mails versenden und empfangen.

Wenn Sie uns eine De-Mail an die oben angegebene Adresse senden möchten, benötigen Sie selbst eine De-Mail-Adresse, die Sie bei den staatlich zugelassenen De-Mail-Anbietern erhalten.

Informationen, Erläuterungen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie auf der Website www.de-mail.de des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat. Über Ihre konkreten Möglichkeiten, De-Mail für die Kommunikation mit Unternehmen und Behörden zu nutzen, informiert Sie www.de-mail.info.