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Ein Angebot der Rellinger Begegnungsstätte

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Die Ehrenamtlichen des Literaturcafés: Maren Schütt, Birgid Voß, Susanne Zemke, Irmgard Schmidt (von links nach rechts)

15-jähriges Jubiläum des Rellinger Literaturcafés

Am 14. Mai 2019 lud das Rellinger Literaturcafé in der DRK-Begegnungsstätte zu Sektempfang und Häppchen sowie Lieblingsgeschichten aus 15 Jahren. Von der Gründung berichtete zunächst die Leiterin der DRK-Sozialstation Nicole Giese, welche die Idee zu dieser längst etablierten kulturellen Einrichtung in Rellingen hatte. Für die meisten der ca. 35 Gäste dürfte es neu gewesen sein, dass die Organisatorin Birgid Voß die ersten vier Jahre die monatliche (damals noch 2-stündige!) Lesung ganz allein bestritten hat, bevor sie sich 2008 Unterstützung holte.

Zum festen Vorleseteam gehören mittlerweile neben Birgid Voß auch Irmgard Schmidt, Maren Schütt und Susanne Zemke. Jeden zweiten Dienstag im Monat lesen sie aktuelle und klassische Werke, mal zum Schmunzeln, mal zum Nachdenken. Als Highlight, so Frau Voß, wird das vielfältige Programm hin und wieder großen Literaten wie Theodor Storm, Heinrich Heine oder Wilhelm Busch gewidmet oder durch Selbstverfasstes von Gastautoren bereichert.

Die Jubiläumsveranstaltung wurde musikalisch von Herrn Dr. Schreiber am Klavier begleitet, der auch zwischendurch immer wieder im Literaturcafé zu hören ist und seine Stücke auf die Lesungen abstimmt. Es wurden Texte von Elke Heidenreich, Michael Koglin, Eduard Mörike, Theodor Storm, Oscar Wilde und Selbstverfasstes op Platt von Maren Schütt vorgetragen, die in den letzten 15 Jahren besonderen Anklang fanden. Zum Schluss gab es eine Kostprobe auf Kommendes.

Am 11. Juni um 15.30 Uhr findet die nächste Lesung statt. Frau Birgid Voß wird an diesem Nachmittag unter dem Titel „Gartenglück“ Kurzgeschichten rund um die heimische Oase lesen. Neue Gäste sind jederzeit willkommen.

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