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Ein Schandfleck ist verschwunden

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Tom Rasmussen (Leiter des Fachbereichs Planen und Bauen, von links), Rathausmitarbeiter Daniel Höppner, Karl-Heinz Radtke (Wolf Tiefbau) und Klaus Labitzky (Planungsgruppe OLAF) auf dem neuen Parkstreifen. ©Flomm/kommunikateam

An der Pinneberger Straße sind 18 neue Parkplätze entstanden. Auch die Entwässerung wurde verbessert.

Ansehnlich war der Anblick nicht. In Zweierreihen standen die Pkw in Fahrtrichtung Hamburg zwischen den Hausnummern 10a und 16 der Pinneberger Straße. „Das war ein unansehnliches Parken auf ungeeignetem Grunde, das zudem nach der Straßenverkehrsordnung überhaupt nicht zulässig war“, sagt Tom Rasmussen, Leiter des Fachbereichs Planen und Bauen im Rellinger Rathaus.

Nach dem Willen der politischen Gremien wurde jetzt Abhilfe geschaffen. Rathausmitarbeiter Daniel Höppner und Klaus Labitzky von der Planungsgruppe OLAF übernahmen die Planungen, die von dem Ellerbeker Betrieb Wolf Tiefbau ausgeführt wurden. So entstanden auf einer Länge von 150 Metern 18 neue Parkplätze, die nicht allein den Anwohnern, sondern jedem Verkehrsteilnehmer (vorausgesetzt er ist mit einem Pkw unterwegs) zur Verfügung stehen.

Mit dem Bau des Parkstreifens wurde auch die Entwässerung sichergestellt. Wo nötig, wurden die Hausanschlüsse der Anwohner ausgetauscht, und Findlinge verhindern das Parken in zweiter Reihe auf dem Grünstreifen, der zwischen den neuen Abstellflächen und den Grundstücken liegt.

Die reinen Baukosten bezifferte Daniel Höppner auf etwa 90.000 Euro. Berücksichtigt man die Planungskosten mit, wurden etwa 100.000 Euro für die Verbesserung der Parksituation in der Baumschulgemeinde aufgewendet. ©Flomm/kommunikateam

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