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Einbürgerungszeremonie des Kreis Pinneberg – auch für Rellinger Bürger*innen

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Anfang der Woche fand nach einer Corona-Pause wieder eine Einbürgerungszeremonie des Kreis Pinneberg für neu eingebürgerte Menschen statt. Auch fünf Bürger*innen aus der Gemeinde Rellingen wurden in der Pinneberger Drostei als Neu-Deutsche begrüßt.

Insgesamt 130 Eingebürgerte waren der Einladung von Landrätin Elfi Heesch und Kreispräsident Helmuth Ahrens gefolgt.  Als Gastredner war Dr. Umes Arunagirinathan eingeladen. Dieser ist mit 13 Jahren als unbegleiteter Flüchtling nach Deutschland gekommen. Hat dann in Lübeck Medizin studiert und ist mittlerweile nicht nur als Herzchirurg in Bremen tätig, sondern schreibt auch Bücher über das Leben zwischen - oder eher - mit zwei Kulturen.

Bürgermeister Marc Trampe, der ebenfalls als Gast mit weiteren Bürgermeister*innen, Bürgervorsteher*innen und Stadtpräsident*innen der Kommunen, bei der Einbürgerungszeremonie anwendend war, übergab im Anschluss noch kleine Präsente an die Rellinger*innen.

Zum Hintergrund
Im Kreis Pinneberg leben aktuell knapp 47.000 Menschen nicht-deutscher Staatsangehörigkeit. Jedes Jahr steigen die Zahlen der Neu-Eingebürgerten. Bis auf die Zeit der Corona-Pandemie lagen die Zahlen in den zurückliegenden Jahren immer zwischen 400 und 600 Einbürgerungen pro Jahr. In 2022 waren es zum ersten Mal mehr als 600 Eingebürgerte, in diesem Jahr werden es mehr als 1.000 werden.

Bürgermeister Marc Trampe (rechts) begrüßt die eingebürgerten Rellinger*innen, ©Kreis Pinneberg
Gastredner Dr. Umes Arunagirinathan, ©Kreis Pinneberg
Kreispräsident Helmuth Ahrens, ©Kreis Pinneberg
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