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Es grünt so grün in Egenbüttel

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Kunstrasenplatz des SCE kurz vor der Fertigstellung. Eröffnungsspiel muss verschoben werden.

Nur noch wenige Tage, dann erstrahlt der neue Kunstrasenplatz des SC Egenbüttel in seinem ganzen Glanz. Fleißig wird derzeit daran gearbeitet, das neue Grün zu verlegen. Von großen Rollen, jede etwa eine Tonne schwer, wird Bahn um Bahn aufgebracht. Danach werden die Linien in das niederländische Fabrikat Greenfields MX NF eingebracht. Und dieses ist nicht irgendein „Geläuf“: „Das ist der erste Platz dieser Art in Norddeutschland“, sagt Silke Mannstaedt, Leiterin des Fachbereichs Bürgerservice im Rellinger Rathaus.

Der Platz erhält keinen Kork als Füllmittel, stattdessen wird er mit acht bis zehn Kilogramm Sand pro Quadratmeter beschwert. Auch eine Bewässerung ist nicht nötig. Dafür kann das Material nach seiner Nutzung gut recycelt werden. Silke Mannstaedt: „Davon erhoffen wir uns möglichst geringe Folgekosten und eine hohe Nachhaltigkeit.“ Insgesamt werden 1,193 Millionen Euro investiert. Diese Kosten teilen sich der SCE, der Landessportverband, das Land Schleswig-Holstein, der Kreis Pinneberg und die Gemeinde Rellingen.

Parallel zum Kunstrasen wird auch der Wall zur Straße Am Kellergraben gebaut, der mit einheimischen Gehölzen bepflanzt wird. Bereits verlegt sind sämtliche Leitungen für das neue Flutlicht, das Ende des Jahres installiert werden soll.

Einziger kleiner Wermutstropfen: Das geplante Eröffnungsspiel muss coronabedingt verschoben werden. „Es findet auf jeden Fall statt“, sagt Norbert Schroeder, der 1. Vorsitzende des SC Egenbüttel: „Die Frage ist nur wann.“ ©Flomm/kommunikateam

Rolf Suhr (Wiese und Suhr, von links), Andreas Bunk (Bunk&Münch), Silke Mannstaedt (Leiterin des Fachbereichs Bürgerservice) und der SCE-Vorsitzende Norbert Schroeder auf dem neuen Kunstrasen. ©Flomm/kommunikateam
Der niederländische Spezialist Ruben Hülleman bringt den Kunstrasen in Form und arbeitet eine Linie ein. ©Flomm/kommunikateam
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