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Gemeinde Rellingen bereitet sich auf Omikron-Welle vor

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Im Rellinger Rathaus ist das Tragen einer FFP2-Maske Pflicht.

Schutz der Infrastruktur steht im Vordergrund

Am 22. Dezember 2021 hat der interne Krisenstab im Rellinger Rathaus erneut getagt. Die Sitzung diente der Vorbereitung der drohenden Omikronwelle im Januar.

„Wir haben intensiv beraten, wie wir uns auf die kommende Welle vorbereiten können. Grundlage war dabei die Stellungnahme des Expertenrates der Bundesregierung, die entsprechenden Vorkehrungen zum Schutz der kritischen Infrastruktur vorsieht“, erklärt Bürgermeister Marc Trampe. „Dabei wollen wir zum einen die Beschäftigten bestmöglich schützen und gleichzeitig die dauerhafte Leistungsfähigkeit der gesamten Infrastruktur erhalten.“

Neben der geltenden 3G-Regelung ist ab dem 27. Dezember 2021 der Zutritt zum Rathaus nur noch mit einer FFP2-Maske möglich. Ein Zutritt ist auch weiterhin ohne Terminvergabe in der Zeit von 08.30 Uhr bis 13.00 Uhr und dienstags auch von 14.00 bis 18.00 Uhr möglich.

Der interne Dienstbetrieb im Rathaus wird wieder verstärkt in Schichten organisiert und Homeoffice ausgeweitet. Doppelbüros werden in den kommenden Wochen nur von einer Person genutzt. Zudem wird die Besucherzahl im Rathaus begrenzt.

„Ziel der Maßnahmen sind der gesundheitliche Schutz der Beschäftigten und die Vermeidung einer größeren Quarantäneanordnung bei Verdachtsfällen“, erläutert der Büroleiter Uwe Goldt.

„Mit den Maßnahmen treffen wir Vorkehrungen für den Januar. Entsprechend der Entwicklungen und Beschlüssen auf Bundes- und Landesebene werden wir weiterhin kurzfristige Entscheidungen treffen. Dies können weitere Maßnahmen sein oder auch Lockerungen bedeuten. Mein Dank gilt allen Kollegen und Kolleginnen, die sich seit Monaten in dem Pandemiemodus weit über das üblich Maß zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger engagieren“, so Trampe abschließend.

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