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Große Freude beim SC Egenbüttel

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Gruppenbild am Bagger: Im November soll der neue Kunstrasenplatz des SC Egenbüttel eingeweiht werden. ©Flomm/kommunikateam

Bauarbeiten für Kunstrasenplatz haben begonnen. Einweihung ist im November geplant

Noch sieht es nicht danach aus, dass beim SC Egenbüttel demnächst ein gepflegter (Fuß)Ball gespielt werden kann. Eine große, schwarze Fläche bestimmt das Bild auf der weitläufigen Anlage des Vereins. Doch Planer Andreas Bunk, der SCE-Vorsitzende Norbert Schroeder und Bürgermeister Marc Trampe freuen sich schon jetzt auf den November. Denn dann soll der neue Kunstrasenplatz mit einem Spiel zwischen einer SCE-Auswahl und einem Team der Verwaltung eingeweiht werden.

„Das ist eine der größten Investitionen in die Sportinfrastruktur in den vergangenen Jahren“, betonte Trampe beim symbolischen ersten Spatenstich auf dem 7.600 Quadratmeter großen Areal. Insgesamt 1,2 Millionen Euro werden investiert. Diese Kosten teilen sich der SCE, der Landessportverband, das Land Schleswig-Holstein, der Kreis Pinneberg und die Gemeinde Rellingen.

Die Wichtigkeit, für die etwa 20 Mannschaften des Vereins einen Kunstrasenplatz zu bauen, betonte Norbert Schroeder: „Wir hatten zwei feuchte Winter, die uns einmal 13 und einmal 15 Wochen Spiel- und Trainingspause eingebracht hatten. Da war klar: Ohne Kunstrasen geht es nicht.“ Von dem neuen Platz sollen alle Teams – von der Liga bis zur Jugend – profitieren.

Der Wunsch nach einem neuen „Geläuf“ stieß in den politischen Gremien auf offene Ohren, die einstimmig für den Bau stimmten. Das gilt auch für einen zweiten Kunstrasenplatz, der perspektivisch schon geplant wird.

Verbaut wird ein unverfüllter Kunstrasen, wodurch eine große Nachhaltigkeit gewährleistet wird. Vor allem für die Anwohner des am Kellergraben gelegenen Platzes positiv: Es wird auch eine neue LED-Flutlichtanlage gebaut, die für weniger Emissionen in Richtung der Wohnhäuser sorgen wird. Beim Einweihungskick wird auch Verwaltungschef Trampe die „Buffer“ schnüren, obgleich er von sich selbst sagt: „Bei mir ist der Spaß größer als das Talent.“ ©Flomm/kommunikateam

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