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Hissen der Regenbogenfahne anlässlich des IDAHOBIT in Rellingen

  • Rathaus

Anlässlich des „Internationalen Tages gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie“ (Englisch kurz: IDAHOBIT) am 17. Mai wurde vor dem Rellinger Rathaus die Regenbogenfahne gehisst.

Neben Bürgermeister Marc Trampe und der Gleichstellungsbeauftragten Nina Timmermann waren bei der Fahnenhissung Bürgerinnen, sowie Vertreterinnen von den Fraktionen der CDU und Bündnis90/Die Grünen vor Ort.

Die Regenbogenfahne wird seit den 1970er Jahren von der Schwulen- und Lesbenbewegung verwendet, die den Aktionstag auch ursprünglich (seit 2005) ins Leben gerufen hat. Seit einigen Jahren wird am 17. Mai auch auf die Diskriminierung von bisexuellen, intergeschlechtlichen und transgeschlechtlichen Menschen aufmerksam gemacht. Sie werden aufgrund ihrer sexuellen Orientierung und/oder Geschlechtsidentität angefeindet und strukturell benachteiligt.

„Die Regenbogenfahne steht für uns für Akzeptanz und Toleranz. Letztes Jahr gab es auf das Hissen der Fahne sehr positive Reaktion seitens der Bürgerinnen und Bürger. Ich freue mich, dass die Gemeinde Rellingen sich so klar positioniert.“ so Gleichstellungsbeauftragte Nina Timmermann.

Bürgermeister Marc Trampe berichtet: „In der Gemeinde Rellingen wird Diskriminierung nicht akzeptiert".

Gemeinsame Fahnenhissung mit Bürgermeister Marc Trampe, der Gleichstellungsbeauftragten Nina Timmermann, Bürgerinnen, sowie Vertreterinnen von den Fraktionen der CDU und den Bündnis90/Die Grünen.
Die Fahne wird eine Woche vor dem Rellinger Rathaus wehen.
Die Regenbogenfahne wurde symbolisch vor dem Rellinger Rathaus gehisst.
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