KlimaWerkstatt Rellingen- Wer macht mit?
Am 05. Juli 2023 lädt die Gemeinde Rellingen alle interessierten Bürger*innen zu einer der Klimawerkstatt ein. Gemeinsam sollen Ideen und Maßnahmen für den Klimaschutz in der Gemeinde entwickelt werden.
Seit 2021 ist in der Gemeinde Rellingen der Klimabeirat aktiv, der unterschiedliche Maßnahmen bereits umgesetzt hat. Ein Schwerpunkt ist die derzeit laufende Einstiegsberatung Klimaschutz, die gemeinsam mit dem Büro ZEBAU aus Hamburg erfolgt. Mit der Einstiegsberatung erfolgt eine Bestandaufnahme der aktuellen Situation, es werden Potentiale benannt und Maßnahmen identifiziert.
Im Rahmen einer öffentlichen Klimawerkstatt sollen jetzt die Ideen und Wünsche der Rellinger Bürger*innen eingeholt werden. Die Veranstaltung findet statt am Mittwoch, 05. Juli 2023 um 18.00 Uhr im Rellinger Hof (Hauptstraße 31).
Zu Beginn der Veranstaltung werden Bürgermeister Marc Trampe die aktuellen Klimaschutzmaßnahmen der Gemeinde vorstellen und Jan Gerbitz von der ZEBAU über die Einstiegsberatung informieren.
Danach sind alle Teilnehmenden eingeladen an den Thementischen zu
- Energiewende und Gemeindeentwicklung
- Umweltbildung
- Wirtschaft und Konsum
- Mobilitätswende
ihre Ideen und Wünsche einzubringen.
Die Ergebnisse der Veranstaltung werden dokumentiert und fließen in den Endbericht der Klimaschutzberatung ein.
Um eine vorherige Anmeldung, telefonisch unter 04101/564-0 oder per E-Mail unter info@rellingen.de, wird gebeten. Ebenso ist eine Beteiligung auch online über die Projekthomepage buergerbeteiligung.rellingen.de möglich.
Unterstützt wird die Gemeinde Rellingen und der Klimabeirat dabei von der Energieagentur ZEBAU GmbH aus Hamburg. Neben einer Einstiegs- und Orientierungsberatung für den Klimaschutz hat das Unternehmen nach einer Bestandsaufnahme bereits die Potenziale benannt. Nach der Klimawerkstatt sollen weitere Ideen in einem Maßnahmenkatalog zusammengefasst werden. Der Gesamtbericht soll dann im September dem Hauptausschuss vorgestellt werden. Rund 70 Prozent der Klimaschutz-Beratungskosten werden vom Bundesministerium gefördert.
