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Livepainting für einen guten Zweck

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Christine K. Brückner (von links), Gerd Uhlig, Cäcilie Cichonski und Marc Trampe freuen sich auf das Livepainting auf dem Arkadenhof. ©Flomm/kommunikateam

Am Freitag tritt die Hamburger Künstlerin Cäcilie Cichonski auf dem Rellinger Arkadenhof in Aktion. Spenden für Covid-19-Kinderforschung erbeten.

Das Coronavirus und die Erkrankung Covid-19 bestimmen noch immer das Leben. Mit einer Kunstaktion sollen am Freitag, 14. August, auf dem Arkadenhof Spenden für ein Projekt gesammelt werden, das sich auf das Virus und dessen Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche spezialisiert hat. Die Hamburger Künstlerin Cäcilie Cichonski wird vor Publikum ein Kunstwerk entstehen lassen.

„Es geht um die Finanzierung des Projekts ,C.19-Child' an der Universitätsklinik Eppendorf“, sagt der Rellinger Galerist Gerd Uhlig, der die Idee zum Livepainting hatte. Bis Ende Juni waren 6.000 Kinder und Jugendliche getestet worden. Zu einem Preis von etwa 136 Euro pro Person, wie Uhlig sagt. Die Finanzierung der Aktion hat sich die bundesweite Stiftung Kinderherz zur Aufgabe gemacht, die von Uhlig schon seit längerer Zeit unterstützt wird.

Der Galerist nahm Kontakt zu Rellingens Bürgermeister Marc Trampe auf, der gerne die Schirmherrschaft für die Aktion auf dem Arkadenhof übernahm. „Diese Aktion liegt mir sehr am Herzen“, sagt der Verwaltungschef, der selbst zweifacher Familienvater ist.

Was erwartet die Rellingerinnen und Rellinger nun am Freitag? Auf dem Arkadenhof wird ein Pavillon aufgebaut, der von 10 Uhr an von dem Musikerinnen-Duo „Die besondere Not“ mit Christine K. Brückner und Dorothea Geiger bespielt wird. „Das geht von Irish Folk bis hin zu Tango aus Argentinien“, sagt Brückner. Um 11.30 Uhr tritt dann Cäcilie Cichonski in Aktion. Sie wird in etwa 2,5 Stunden eine 1,70x1,30 Meter große Leinwand mit Acrylfarben in ihrer expressiv-abstrakten Technik gestalten. Dazu wird sphärische Musik erklingen, die Cichonski selbst zusammengestellt hat und die sie auf Kopfhörern hören wird. „Ich male immer mit Kopfhörern. Das brauche ich, um mich abzuschotten“, sagt die Künstlerin. Das entstehende Bild – das am Freitag wohl nicht fertiggestellt wird – kann erworben werden.

Während der Aktion sollen Spenden gesammelt werden. Wer es am Freitag nicht auf den Arkadenhof schafft, kann auch ins Rathaus kommen. „Dort gibt es auch Spendendosen“, sagt Bürgermeister Trampe. ©Flomm/kommunikateam

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