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Mehr Sicherheit für Rellingens Schülerinnen und Schüler

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Das große Bauschild zeigt es an. Die Arbeiten am neuen Geh- und Radweg an der Hempbergstraße haben begonnen. ©Flomm/kommunikateam

Der Bau des neuen Geh- und Radwegs an der Hempbergstraße hat begonnen.

Die Gemeinde Rellingen macht den Schulweg für die Schülerinnen und Schüler im Ortsteil Egenbüttel sicherer. Mit dem Bau eines neuen Geh- und Radwegs an der Hempbergstraße kommen die Kinder künftig vom Halstenbeker Weg zur Caspar-Voght-Schule (CVS), ohne dem Autoverkehr zu begegnen. „Es ist gerade in der dunklen Jahreszeit schon mitunter abenteuerlich, wie es am Morgen dort zugeht“, sagte Bürgermeister Marc Trampe. Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer würden sich auf der schmalen Straße, die zum Schulweg führt, begegnen. „So schaffen wir eine vernünftige Trennung“, betonte der Verwaltungschef.

Der neue Geh- und Radweg ist 4,5 Meter breit und führt hinter dem Knick entlang der Hempbergstraße auf 300 Metern bis zur Sporthalle der CVS. Im Einmündungsbereich der Heidkoppel wird der Knick durchbrochen, um auf den neuen Weg gelangen zu können. Im Bereich Halstenbeker Weg/Hempbergstraße soll auch noch eine Ampel installiert werden. Während der Bauarbeiten müssen einige Anlangen wie die Beachfelder, die Kugelstoß- und eine Weitsprunganlage auf dem Sportplatz verlegt werden. Die Fertigstellung ist noch in diesem Jahr vorgesehen. Geplant wurden die Arbeiten vom Büro Burfeind & Partner aus Hasloh, die Durchführung übernimmt die Firma Günter Fuldt.

Die Verbesserung der Verkehrssituation gehört zum Gesamtprojekt „CVS 2020“ mit dem Um- und Neubau der Grund- und Gemeinschaftsschule mit Gymnasialer Oberstufe sowie der Neugestaltung der Außenanlagen. Zum Jahresbeginn ist dann der Auftakt des Ausbaus der Hempbergstraße geplant. Die Straße wird bis Ende April verbreitert, um einen Begegnungsverkehr zu ermöglichen. Dazu wird die Entwässerung komplett erneuert. Die Hempbergstraße erhält ebenso wie der Geh- und Radweg und die Heidkoppel eine neue, moderne LED-Beleuchtung.

Die Gesamtkosten der Maßnahme liegen bei etwa 1,3 Millionen Euro. Dazu kommt ein mittlerer fünfstelliger Betrag für den Grunderwerb für den Geh- und Radweg. Aus dem mit einer Million Euro ausgestatteten Förderprogramm des Kreises Pinneberg für den Ausbau der Radinfrastruktur erhält die Gemeinde 310.316 Euro. ©Flomm/kommunikateam

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