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Neue Besetzung im Gemeindearchiv

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Arne Hitscher (von links) nimmt den Schlüssel des Gemeindearchivs von Matthias Rosenthal entgegen.

Zukünftig ist Arne Hitscher für das Gemeindearchiv der Gemeinde Rellingen zuständig.

Nach rund 2,5 Jahren verlässt der Archivar Matthias Rosenthal auf eigenen Wunsch die Gemeinde Rellingen und sucht eine neue Herausforderung bei der Stadt Langenhagen. Pünktlich zum Monatswechsel übernimmt der Nachfolger Arne Hitscher, nach seinem Masterstudium der Geschichte, als Berufseinsteiger den Aufgabenbereich im Rathaus. Im Gemeindearchiv wird dieser an die bisherige Tätigkeit seines Vorgängers anknüpfen.

So hat das Archiv der Gemeinde mit seinen Beständen in den vergangenen Jahren bereits eine neue Struktur erhalten, zudem wurden alte Akten bewertet und verzeichnet. Eine weitere Einarbeitung der Altbestände soll folgen.

Ebenfalls wurde ein Medienbestand mit einer Filmsammlung für die Gemeinde Rellingen angelegt. Dabei kamen Aufnahmen vom Rosenfest aus dem Jahr 1990 zur 850-Jahr Feier oder zum Rathausbau aus dem Jahren 1982 und 1983 zu Tage.

,,Die Erstellung einer Tour durch Rellingen-Ort in der Future History App in Zusammenarbeit mit dem Heimatverein war mein persönliches Highlight, ‘‘ berichtet der Gemeindearchivar Matthias Rosenthal von seiner Zeit in Rellingen. ,,Außerdem behalte ich gerne die Übernahme der Postkartensammlung und der Website www.rellingen-allerlei.de von Reinhold Miller in Erinnerung, ‘‘ fügt er hinzu.

Die Website www.rellingen-allerlei.de soll zukünftig weiter überarbeitet und modernisiert werden, damit diese auch weiterhin eine Anlaufstelle für historisch Interessierte genutzt wird.

,,Ich freue mich darauf die begonnene Arbeit von Matthias Rosenthal fort- und weiterentwickeln zu können und Teil der Gemeinde Rellingen zu werden, ‘‘ berichtet Arne Hitscher.

Auch weiterhin ist das Gemeindearchiv auf der Suche nach alten Dokumenten, Fotoalben, Briefen, Tagebüchern, Videos, die einen Bezug zu Rellingen haben. Material kann im Rathaus sachgerecht gelagert und aufbereitet werden. Später kann es dann der interessierten Öffentlichkeit zugänglich machen. 

 

 

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