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Neuer Gleichstellungsplan der Gemeinde Rellingen

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Uwe Goldt (Büroleitender Beamte der Gemeinde Rellingen) von links, Bürgermeister Marc Trampe und die Gleichstellungsbeauftragte Nina Timmermann stellen den Gleichstellungsplan vor.

Unter der Federführung von Nina Timmermann, Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde Rellingen, wurde nun der Gleichstellungsplan der Gemeinde neu aufgelegt.

Laut dem schleswig-holsteinischen Gleichstellungsgesetz muss jede Dienststelle einen Gleichstellungsplan aufstellen, der eine Analyse der Beschäftigtenstruktur und Maßnahmen zur Gleichstellung von Frauen und Männern enthält. Die Gleichstellungsbeauftragte entwickelte diese zusammen mit der Dienststelle und dem Personalrat.

Die Maßnahmen des Gleichstellungsplans zielen auf die Vereinbarkeit von Sorgearbeit und Beruf ab und auf eine gerechte Beteiligung von Frauen in allen Vergütungsgruppen und in Führungspositionen. Viele Dinge zur guten Vereinbarkeit werden bereits in der Verwaltung berücksichtigt, wie die Flexibilisierung der Arbeitszeit oder des Arbeitsortes. Auch fördert die Gemeinde seit Jahren Frauen in Führung, die dort mehrheitlich vertreten sind. Es soll aber z.B. künftig aktiver auf die Teilbarkeit von Vollzeitstellen hingewiesen werden.

Nina Timmermann sagt: „Die Gemeinde Rellingen ist schon gut aufgestellt, was die beruflichen Möglichkeiten für Frauen angeht. Trotzdem kann auch die Gemeindeverwaltung noch ein einigen Schrauben drehen, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern, auch für Väter. Der Gleichstellungsplan sichert nun die Verankerung von Maßnahmen in vielen Teilen der Verwaltung ab.“

Bürgermeister Trampe fügt hinzu: „Wir haben die Impulse gern aufgenommen und freuen uns, durch die getroffenen Maßnahmen die Attraktivität der Arbeitgeberin Gemeinde Rellingen weiter erhöhen zu können.“

Der Plan hat eine Gültigkeit bis 2027. Dann wird die Situation analysiert und die Maßnahmen ggf. daraufhin angepasst.

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