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Osterfeuer als Familienevent

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In diesem Jahr brannte das Feuer in Egenbüttel. Das freute auch Claas Voigt (von links), Luisa, Jacob und Svenja Koch sowie Anika und Bastian Heide. ©Fröhlig/kommunikateam

Die traditionelle Aktion der Freiwilligen Feuerwehr Egenbüttel lockt zahlreiche Besucher an.

„Brennt das Feuer eigentlich noch?“, fragte Claas Voigt. Ein Blick über die Schulter bestätigte es: Ja, es brennt noch. Während im vergangenen Jahr Regen und Schnee die Wiese an der Hempbergstraße im Ortsteil Egenbüttel in eine Matschwüste verwandelt hatten und das Feuer kurzfristig abgesagt werden musste, hatten die Organisatoren der Freiwilligen Feuerweh Egenbüttel am Karsamstag mit einem anderen Problem zu kämpfen: Das Holz war knochentrocken und brannte fast schneller ab, als die Blauröcke nachlegen konnten.

Hunderte Besucher wollten nach der unfreiwilligen Pause in diesem Jahr wieder dabei sein – vermutlich war die Besucherzahl am Ende sogar vierstellig. Viele Gäste hatten den Nachmittag für einen Ausflug mit dem Rad genutzt. Diese säumten auch entsprechend den Rand der gesperrten Straße. Bei Würstchen, Getränken und Musik ließen junge und ältere Besucher den Abend dann ausklingen.

„Kurze Hosen und Röcke, daran war im vergangenen Jahr ja gar nicht zu denken. So macht es doch viel mehr Spaß“, sagte Marlies Schmidt. Die Halstenbekerin war mit ihrem Mann per Rad angereist. Aber warum nach Rellingen? „Alte Nachbarn und Freunde wiedertreffen“, sagte Schmidt und verteilte dann ein Lob: „Ich finde, wenn es stattfindet, hat Rellingen eines der schönsten Osterfeuer im ganzen Kreis.“ ©Fröhlig/kommunikateam

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