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Spatenstich des Rechenzentrums in Krupunder

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Mit einem symbolischen ersten Spatenstich startete heute der Bau des zukunftsweisenden Rechenzentrums in der Kellerstraße 68 in Rellingen. Knapp zwei Jahre soll die Bauzeit betragen.

Das Unternehmen, dass sich im Jahr 2019 auf Grundstückssuche begeben hat, strebt an das fortschrittlichste und effizienteste Serverhousing-Rechenzentrum Deutschlands zu werden. „Wir sind sehr dankbar, dass wir in der Gemeinde Rellingen unsere neue Heimat finden und sind für die bisherige Unterstützung sehr dankbar“, so der Geschäftsführer Andreas Janker.

Durch die Ansiedlung werden in der Gemeinde Rellingen neue Arbeitsplätze entstehen und auch mit zusätzlicher Gewerbesteuer wird gerechnet. „Allein die direkte Verfügbarkeit eines Rechenzentrums vor Ort ist ein positiver Standortfaktor für die Gemeinde“, machte Bürgermeister Marc Trampe in einer kurzen Ansprache deutlich. „Das Projekt kann einen technischen Innovationsschub für die Region geben“.

Die dataR GmbH möchte mit dem Neubau neue Maßstäbe in Innovation und Effizienz setzen. Durch die fortschrittliche Wasserkühlungstechnologie übertrifft das Unternehmen dataR die herkömmlichen Standards und steht für ökologisch Lösungen ein. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der effizienten Nutzung der Abwärme und der Bezug von 100 Prozent grünem Strom. So soll unter anderem der Neubau der Erich Kästner Schule und die neue Sporthalle später durch die Abwärme vom Rechenzentrum beheizt werden. Dazu wurde durch die Gemeinde Rellingen eine Machbarkeitsstudie beauftragt.

Insgesamt werden rund 80 Millionen Euro in das Projekt investiert.

 

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