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Stadt-Umland-Kooperation spricht sich für Pinneberg als Klinikstandort aus

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Die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Stadt-Umland-Kooperation Pinneberg vor der Drostei in Pinneberg.

Die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Stadt-Umland-Kooperation Pinneberg sprechen sich für die Kreisstadt Pinneberg als neuen Standort für den zentralen Klinikneubau im Kreis Pinneberg aus.

Das Mittelzentrum Pinneberg bildet gemeinsam mit der Stadt Schenefeld, den Gemeinden Rellingen, Halstenbek, Appen, Borstel-Hohenraden, Kummerfeld, Prisdorf und Tangstedt einen gemeinsamen Lebens- und Wirtschaftsraum. Aus diesem Grunde tauschen sie sich seit 2009 in einer gemeinsamen Stadt-Umland-Kooperation aus. Ziel der Kooperation ist die Stärkung der Region. Insgesamt leben in den Gemeinden rund 110.000 Einwohner.

Statements der beteiligten Bürgermeisterinnen und Bürgermeister:

Marc Trampe, Bürgermeister von Rellingen: „Die Gemeinde Rellingen unterstützt den zentralen Klinikstandort in Pinneberg. Eine gute Erreichbarkeit für möglichst viele Menschen ist für den neuen Standort elementar. Daher ist Pinneberg aus meiner Sicht der richtige Standort, da im südlichen Teil des Kreises ein Großteil der Bevölkerung lebt und durch die A 23 und den Bahnhof eine gute Erreichbarkeit gewährleistet ist“.


Henriette Krohn, Bürgermeisterin von Tangstedt: „Der Standort des neuen Klinikums sollte vor allem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen sein.“

Hans-Peter Lütje, Bürgermeister von Appen: „Ein Klinikum des Kreises gehört in die Kreisstadt und die heißt Pinneberg. Im Bereich Pinneberg leben die meisten Menschen des Kreises.“

Claudius von Rüden, Bürgermeister von Halstenbek: „Eine Klinik in Pinneberg ist mit dem öffentlichen Personalverkehr für alle am besten erreichbar und damit der bürgerfreundlichste Standort.“

Christiane Küchenhoff, Bürgermeisterin von Schenefeld: „Das neue Klinikum muss für die Menschen gut erreichbar sein. Für uns und die Stadt-Umland-Kooperation ist Elmshorn schlechter angebunden als Pinneberg.“

Harm Kähler, Bürgermeister von Borstel-Hohenraden: Es ist zwingend notwendig, dass das Klinikum in Pinneberg angesiedelt wird. Eine Kreisstadt ohne Krankenhaus – das kann nicht sein.“

Erika Koll, Bürgermeisterin von Kummerfeld: „Aus meiner Sicht ist es wichtig, das Klinikum in der Kreisstadt Pinneberg zu behalten. Der größte Teil der Bevölkerung des Kreises Pinneberg ist nah dabei, die Stadt ist gut durch A23, A7, Westumgehung, S-Bahn und Regionalbahn mit anschließenden Busverbindungen angebunden.“

Günther Hildebrand, Bürgermeister von Ellerbek: „Hier in und um Pinneberg befindet sich der Bevölkerungsschwerpunkt des gesamten Kreises. Die Bevölkerungsdichte im Süden ist viel höher als im Norden. Außerdem ist die verkehrliche Erreichbarkeit von Pinneberg sehr gut.“

Rolf Schwarz, Bürgermeister von Prisdorf: „Pinneberg hat einen zentralen Zulauf. Die Anbindung von allen umliegenden Gemeinden ist sehr gut. Und diese Gemeinden sind die bevölkerungsreichsten Kommunen im Kreis Pinneberg.“

Urte Steinberg, Bürgermeisterin von Pinneberg: Ich freue mich sehr über die Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen aus den Umlandgemeinden. Es zeigt, dass Pinneberg als Klinikstandort alternativlos für die Menschen ist, die größtenteils im Süden des Kreises Pinneberg leben. Ich bin überzeugt, dass die Kreisstadt Pinneberg mit ihren großartigen Potenzialflächen der perfekte Standort für das neue Zentralklinikum ist und alle Kriterien mit Bravour erfüllen wird.“

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